Zutaten: 800 g Fischfilet, 2 Zwiebeln, 1 Lorbeerblatt, 2 Gewürznelken, 100 g Butter, etwas Mehl, Salz, Pfeffer; Möhren, Tomaten, Zwiebeln (beliebig viel), Porree; etwas geriebene Mandeln; ausreichend Wasser in einem Topf zum Kochen bringen und leicht salzen, Zwiebeln, Lorbeerblatt, Nelken hineingeben; den Fleisch säubern, in breite Stücke schneiden, ins köchelnde Salzwasser legen, etwa 2 Minuten„Die Küste. Kabeljau mit gedünstetem Gemüse“ weiterlesen
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Die Geest. Gebräunter Rosenkohl
Zutaten: 400 g Rosenkohl (die äußeren Blätter abnehmen, den Strunk so weit abschneiden, dass die Blätter nicht abfallen); Salz und Zucker in kochendes Wasser geben, sodass das Wasser kräftig nach Salz und Zucker schmeckt, Rosenkohl hinzugeben und blanchieren lassen (ca. 5 Minuten), danach in Eiswasser geben; 2 Zwiebeln schälen und würfeln, in Öl anschwitzen; Rosenkohl„Die Geest. Gebräunter Rosenkohl“ weiterlesen
Die Geest. Skrei in Mandelbutter
Zutaten: Die Filets (ich hatte ein großes Stück und habe das in 4 Teile geschnitten) trocken tupfen, mit Salz, Pfeffer und etwas Zitronensaft würzen; in einer Pfanne das Öl erhitzen; die Filets direkt vor dem Braten im Mehl wenden, abstäuben und sofort in die Pfanne geben; bei mittlerer Temperatur goldbraun anbraten und dann wenden; das„Die Geest. Skrei in Mandelbutter“ weiterlesen
Die Geest. Eifaches und schnelles Lammfilet
Zutaten: Den Backofen bei 90 Grad vorheizen: Lammfilet (ca. 300 g) bei mittlerer Hitze in Öl von allen Seiten anbraten, danach herausnehmen, salzen, pfeffern; in eine ofenfeste Form legen, mit Butter bestreichen und mit einem Bratenthermometer versehen im Ofen ziehen lassen, bis im Kern eine Temperatur von 54 Grad erreicht ist. Quelle: Grundrezept aus dem„Die Geest. Eifaches und schnelles Lammfilet“ weiterlesen
Die Geest. Schweinebauch mit Bratkartoffeln
Zutaten: Den Schweinebauch (500 g) in einen Topf legen und so weit mit Wasser auffüllen, bis das Fleisch knapp bedeckt ist, abgedeckt 1,5 Stunden köcheln lassen, Knochen aus dem Bauchfleisch entfernen, in Scheiben schneiden, mit vorgekochten Kartoffeln in Schweineschmalz anbraten. Quelle: Grundrezept aus dem Buch „Norddeutsche Küchenklassiker“
Hamburger Grießklößchen
taten: 500 ml Gemüsebrühe, Salz, Pfeffer, 110 g Weichweizengrieß, 1 Ei; Brühe erhitzen, in die heiße Brühe Salz, Pfeffer und Grieß geben, unter ständigem Rühren auf mittlerer Hitze einen Brandteig herstellen – der Grieß soll mit der Brühe einen festen Teig ergeben, welcher sich leicht vom heißen Topfboden löst. Den Topf vom Herd nehmen, in„Hamburger Grießklößchen“ weiterlesen
Schnecken mit Franzbrötchen-Teig
Zutaten: Teig: 250 ml Milch, 75 g Zucker, 1 Würfel Hefe, 500 g Mehl, etwas Salz, 1 Ei; den Ofen auf 40 Grad Umluft vorheizen; Milch mit dem Zucker verrühren und handwarm erwärmen, die Hefe hineinkrümeln und verrühren, 15 Minuten gehen lassen, bis die Hefe schäumt; Hefemilch mit Salz und Ei zum Mehl geben und„Schnecken mit Franzbrötchen-Teig“ weiterlesen
Kotelett wie aus der Schlachterbörse. Hamburg
Zutaten: 2 Gemüsezwiebeln schälen, in Streifen schneiden; 2 Schweinekotelett von beiden Seiten pfeffern und salzen, in Mehl wenden; Öl erhitzen und die Kotelett darin goldbraun braten, nur einmal wenden, mit viel Butter (ca. 30 g pro Stück) bestreichen und im Backofen bei 90 Grad Umluft für 30 Minuten garen; in der noch heißen Pfanne die„Kotelett wie aus der Schlachterbörse. Hamburg“ weiterlesen
Hamburger Rundstück warm
taten: den Braten vom Vortag kalt in dünne Scheiben schneiden und in warmer Bratensoße (vom Vortag9 leicht anwärmen; die Brötchen aufschneiden und im Ofen etwas antoasten; die Soße darüber geben mit den Bratenscheiben gleichmäßig belegen; mit Zwiebeln und Gewürzgurken sowie auch mit Remoulade (beliebig) servieren. Quelle: aus dem Buch „Norddeutsche Küchenklassiker“
Hamburger Stint in Roggenmehl
Zutaten: 1 kg Stint, 1 Zitrone, Salz, Pfeffer, Öl, Roggenmehl zum Wenden; die Fische trocken tupfen und mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer würzen; die Fische portionsweise in Roggenmehl wenden und in Öl von beiden Seiten goldgelb braten; warm servieren; der Fisch wird bis auf den Kopf gegessen. Quelle: Grundrezept aus dem Buch „Norddeutsche Küchenklassiker“